Schmerzen und/oder Einschränkungen

Unsere Tiere sind Meister darin, ihre Schmerzen zu verstecken. Das liegt an ihren Instinkten. Geschwächte Tiere sind leichte Beute, sie sinken in der Rangfolge ihres Rudels oder werden von diesem zurückgelassen.

Dieser Tatsache ist leider geschuldet, dass uns viele Beeinträchtigungen und Erkrankungen erst spät auffallen. Umso wichtiger ist es Veränderungen im Verhalten unserer Tiere genau zu beobachten, damit diesen schnellstmöglich geholfen werden kann.

  • Gähnen
  • Hecheln
  • Schmatzen
  • Belecken/Benagen
  • Berührungsempfindlichkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Teilnahmslosigkeit
  • Zittern
  • Winseln
  • Aufjaulen (meist bei akutem/plötzlichem Schmerz)
  • Trägheit
  • Steifheit, Unbeweglichkeit
  • Probleme beim Treppenlaufen oder Springen
  • Probleme beim Hinlegen oder Aufstehen, insbesondere nach langem Liegen
  • Lahmheiten der Gliedmaßen
  • Passgang oder andere Veränderungen im Gangbild
  • Hintergliedmaßen laufen nicht mehr in der Spur der Vorderbeine
  • Aufwölbung des Rückens
  • Deutlich langsameres Laufen als üblich
  • Einklemmen der Rute
  • Einseitiges Hinsetzen, Ausstrecken der Hinterläufe auf eine Seite
  • Verweigerung von Sitz und/oder Platz

error: Content is protected !!